Die „Krassen Kurzen“ sind auf Patreon

Eine Frau hält Erdbeeren in Händen

Aufmerksame Follower haben es natürlich längst mitbekommen. Seit einigen Wochen schreibe ich an einem neuen Format, den von mir so getauften „Krassen Kurzen“. Diese Geschichten sind auf eine Länge von maximal 1000 Wörtern begrenzt (das habe ich einfach mal so festgelegt) und sind als kleine Häppchen gedacht, die man mal so nebenbei inhalieren kann.

Viele Geschichtenideen, die mein Kopf zu hervorbringt, sind nicht unbedingt für ausufernd lang erzählte Plots zu gebrauchen. Sicher, sowas wie „Endstation“ im Rahmen von 1000 Wörtern zu erzählen, ist unmöglich. Aber eine kleine gemeine Idee wie in „Erdbeermädchen“ passt sehr gut in dieses Format. Wie üblich ist es in einigen Geschichten gar nicht so leicht dahinterzukommen, was meine Grundidee war. Lest „Kaltes Herz“, dann versteht ihr vielleicht, was ich meine. Manchmal steckt mehr hinter einem Plot, als es den Anschein hat. Und vielleicht laufen euch in den „Krassen Kurzen“ auch mal Charaktere aus anderen meiner Geschichten über den Weg, wer weiß das schon?

Die „Krassen Kurzen“ stehen auf meinem Patreon-Profil zum Lesen bereit. Auf absehbare Zeit werden diese Kurzgeschichten frei und kostenlos verfügbar bleiben, anders als die längeren, die ich nur Patrons zugänglich mache. Alles zu verschenken ist halt leider kein tragfähiges Geschäftsmodell.

Derzeit sind diese Geschichten verfügbar:

„Erdbeermädchen“
Auf dem Weg zur Arbeit kommen mir manchmal komische Ideen. Außerdem mag ich rote Haare. Ihr werdet sehen.

„Marla“
Eine deutlich bizarrere Richtung schlägt diese Geschichte an. Und es wird blutiger.

„Kaltes Herz“
Melancholisch, voller Anspielungen und Metaphern kommt „Kaltes Herz“ daher.

„Drittes Date“
Zum Valentinstag habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen, eine kleine, böse Geschichte zu verfassen. Horror mit Augenzwinkern.

„02:28“
Ich mag ja schräge Sachen mit jeder Menge Interpretationspotential.

„432 Hz“
Musik kann wundervoll sein. Oder tödlich.

„Rubikon“
Auch meine Sci-Fi-Geschichten sind natürlich böse und gemein. Überzeugt euch selbst.

„Monika“
Urban-Sci-Fi-Horror. Oder so. Inspiriert von „Doki Doki Literature Club“. Also beinahe Fanfiction ^^

„Fäden“
Was anfängt wie eine klassische Polizeigeschichte, entwickelt sich zum absoluten Horrortrip.

„Harper’s End“ (exklusiv für Patrons)
Ich habe mir mal wieder Mühe gegeben, eine sehr mysteriöse Geschichte zu schreiben. Die Leser*innen sollen selbst interpretieren, was da eigentlich geschieht. Ich habe natürlich meine eigene Deutung, aber ich spoilere nicht 🙂

„Moloch“
„Urban Horror“ vom Feinsten, inspiriert von den Abgründen der modernen Großstadt.

„Séance“
Vor dem nächsten Griff zum Ouija-Board solltet ihr diese Geschichte lesen.

Alle stehen als PDF zum Download bereit. Ich wünsche viel Spaß und freue mich natürlich über Rückmeldungen.


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