Dass Musik eine meiner Leidenschaften ist, könnte man hin und wieder schon mitbekommen haben. Umso mehr freue ich mich, wenn meine schriftstellerische Arbeit sich in irgendeiner Weise mit Musik verbinden lässt. Nein, damit meine ich nicht meine eigenen Kreationen, sondern die im Mai startende Partyreihe „Berlin Asylum“.
Berlin Asylum – Kapitel I: Zimmerservice
»Berlin Asylum« präsentiert sich als Mischung aus Klängen, die irgendwo zwischen kalter Elektronik, melancholisch-melodischem Wehklagen und der puren Ekstase entfesselten Wahnsinns oszilliert. Eingeleitet wird jede Veranstaltung mit einer Kurzgeschichte, die ihre Hörer*innen vorbereiten soll auf das, was im dunklen Gemäuer auf sie lauert.
Ein ehrwürdiges Hotel inmitten des Molochs Berlin, voller Geschichten, die besser unerzählt blieben, lechzt nach frischem Blut. Als Zuflucht für verlorene Seelen ist das »Berlin Asylum« Herberge für die Getriebenen und bietet das richtige Zimmer für jeden Gast.
(aus der Pressemitteilung zu „Berlin Asylum“)
Hier der Trailer:
Im Rahmen der vier geplanten Kapitel werde ich jeweils vor den Veranstaltungen eine meiner Geschichten lesen, die speziell für diesen Anlass geschrieben werden. Derzeit arbeite ich an „Zimmerservice“, einer kleinen, aber gemeinen Geschichte darüber, dass ein Vertrag eben ein Vertrag ist. Ganz besonders, wenn der Gast im voraus bereits eine mehr als großzügige Summe bezahlt hat … ihr dürft gespannt sein.
Und hier noch ein kleiner (in einem Take und ohne jegliches Skript aufgenommer) Blick hinter die Kulissen.
Klingt spannend … wo muss ich unterschreiben?
Zum Event gibt es eine Website www.berlinasylum.de, wo natürlich alle Infos gesammelt zu finden sind. Daneben sind wir (selbstverständlich!) bei Facebook zu finden.