Aber nun zu etwas völlig anderem … Musik.

Bildschirmfoto Musiksoftware Reason

Sascha Dinse, SchriftstellerMusik ist für mich lebensnotwendig. Wann immer möglich, hole ich mir von ihr Inspiration, nutze sie zur Entspannung oder zum Abtanzen von Stress. Die musikalischen Richtungen, die ich dabei bevorzuge, sind breit gefächert. Von Ambient-Drone-Zeugs, durchaus hörbaren Bands (nicht nur) aus dem Goth-Umfeld, über Goa-Trance und EBM bis hin zu krachigem Industrial ist alles dabei. Je nach Stimmung kommt mal das eine, mal das andere in meinen Player. Es kann schon mal vorkommen, dass auf „Marina and the Diamonds“ (melodischer Pop mit guten Texten) „Cradle of Filth“ (Spaß-Metal) folgt und direkt danach „Man with no Name“ (Goa-Trance). Bunt gemischt eben. Daneben gibt es nur sehr wenige Musikrichtungen, denen ich so gar nichts abgewinnen kann. Gangster-Rap, Schlager, das meiste des Charts-Gesäusels und volkstümliche Musik sind dann doch eher nicht so mein Ding. Wer hätte das gedacht. Obwohl Böhmermanns „Ich hab Polizei“ großes Kino ist.

Was ich zum Beispiel beim Schreiben so höre, habe ich ja hier schon mal beschrieben.

Wen wundert’s also, dass ich dann und wann, sofern ich mal Zeit finde in meinem viel zu straff geplanten Tagesablauf, auch selbst Musik mache. Gaaaaanz viel früher habe ich in einer Acapella-Band gesungen, aber das war in einem anderen Leben. Heute ist es die elektronische Musik, der ich mich (viel, viel, viel zu selten) widme. Auch hier ist es bunt durcheinander. Die Aufnahmen sind dabei keineswegs professionell, ich betreibe das lediglich als Hobby. Natürlich würde ich auch dort gern mehr Zeit investieren und auch konsequenter produzieren können … wer aber merkt, wie sehr allein die Schreiberei zu kurz kommt im Augenblick, dem ist sicher klar, dass das nichts weiter als Tagträume sind.

Als kreativer Mensch suche ich nach Möglichkeiten, mich schöpferisch auszuleben. Musik kommt mir da gerade recht. Abtauchen in elektronische Klangwelten, mal was ganz anderes machen als Vorlesungen halten oder Schreiben. Und dann kommen solche Stücke dabei heraus:

„Geisterschiff“ – quasi der Soundtrack zu „Das Alison-Szenario“, gleiche Inspiration, andere Umsetzung

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„Abgrund“ – inspiriert von „23b“

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„Der Sterne Glanz – Part 1“ – so ziemlich das ruhigste, was ich je gemacht habe

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„Tesserakt“ – Sci-fi-Drum’n’Bass. Oder so.

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„Splitter“ Vorsicht: Krach. Hier lebe ich mal meine Vorliebe für rhythmischen Krach aus.

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Falls bis jetzt noch nicht die Ohren bluten, hier gibt’s mehr.

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