Aber nun zu etwas völlig anderem … Musik.
Musik ist für mich lebensnotwendig. Wann immer möglich, hole ich mir von ihr Inspiration, nutze sie zur Entspannung oder zum Abtanzen von Stress. Die musikalischen Richtungen, die ich dabei bevorzuge, sind breit gefächert. Von Ambient-Drone-Zeugs, durchaus hörbaren Bands (nicht nur) aus dem Goth-Umfeld, über Goa-Trance und EBM bis hin zu krachigem Industrial ist alles dabei. Je nach Stimmung kommt mal das eine, mal das andere in meinen Player. Es kann schon mal vorkommen, dass auf „Marina and the Diamonds“ (melodischer Pop mit guten Texten) „Cradle of Filth“ (Spaß-Metal) folgt und direkt danach „Man with no Name“ (Goa-Trance). Bunt gemischt eben. Daneben gibt es nur sehr wenige Musikrichtungen, denen ich so gar nichts abgewinnen kann. Gangster-Rap, Schlager, das meiste des Charts-Gesäusels und volkstümliche Musik sind dann doch eher nicht so mein Ding. Wer hätte das gedacht. Obwohl Böhmermanns „Ich hab Polizei“ großes Kino ist. Was ich zum Beispiel beim Schreiben so höre, habe ich ja hier schon mal beschrieben. Wen wundert’s also, dass ich dann und wann, sofern ich mal Zeit finde in meinem viel zu …