Kategorie: persönliches

  • Gutes noch besser machen – Lektorat ftw!

    Gutes noch besser machen – Lektorat ftw!

    Wie aufmerksamen Leser*innen meines Blogs sicher nicht entgangen ist, wird „Endstation“ Anfang 2016 in der nächsten Ausgabe der „Zwielicht“-Reihe erscheinen. Doch bis es soweit ist, steht noch Arbeit an. Zwar investiere ich viel Zeit in das Konstruieren komplexer Geschichten, die gespickt sind mit Kleinigkeiten, die am Ende alle einen Sinn ergeben, diversen Twists und Enden, […]

  • Time is not the boss of me. Is it?

    Time is not the boss of me. Is it?

    Den Kopf voller Ideen, nach einem anstrengenden Arbeitstag müde nach Hause kommen, nur noch auf’s Sofa sinken wollen – das kommt mir mehr als bekannt vor. Jetzt noch schreiben? Ja. Irgendwie schon. Aber es geht einfach nicht. Tagsüber mehrere Stunden am Stück Menschen Dinge erklären (was Spaß macht), viel reden, ständig konzentriert sein, auf Fragen […]

  • Warum ich schreibe

    Warum ich schreibe

    Auf die Frage, warum ich schreibe, antworte ich meist instinktiv: „Weil ich muss.“ Und das ist die Wahrheit. Nicht weil mich materielle Zwänge oder Personen dazu bringen würden, sondern weil ich das Abwerfen von seelischem Ballast als Ventil brauche. Gerade in Zeiten voller Umwälzungen, voller beruflichem Stress und persönlicher Spannungen, wenn normalen Menschen vielleicht einfach […]

  • Eine Frage der Perspektive

    Eine Frage der Perspektive

    Ein Freund meinte vor einiger Zeit zu mir, er hätte das Lesen von „Das Alison-Szenario“ sehr genossen, es sei aber anfangs schwierig gewesen, sich an die Erzählperspektive zu gewöhnen. Dazu muss man wohl kurz erläutern, dass ich stets aus der ersten Person und im Präsens erzähle. Bedeutet, meine Geschichten werden komplett aus den Augen und dem […]

  • 2015 ff. Ein Rück- bzw. Ausblick

    2015 ff. Ein Rück- bzw. Ausblick

    2015 war in vielen Belangen ein sehr, sehr merkwürdiges Jahr. Privat Achterbahn, beruflich zwar erfolgreich, aber auch sehr kräftezehrend. Und nun, da sich 2015 dem Ende entgegen neigt, ziehe ich Bilanz. Viel geschrieben habe ich nicht in 2015. Veröffentlicht auch nicht, wenn man mal von „Das Alison-Szenario“ und „Ein neuer Morgen“ im Quasi-Selbstverlag als e-Books […]

  • Um der Perfektion willen

    Um der Perfektion willen

    Wenn ich mir Autor*innen anschaue, die zum Teil mehrere Romane pro Jahr veröffentlichen, bin ich gleichermaßen beeindruckt wie verunsichert. Wie machen die das? Wie schaffen die es, so schnell und gleichzeitig tiefgehend und komplex zu schreiben? Oder machen die das gar nicht, sondern legen mehr Wert auf Masse? Warum brauche ich eine gefühlte Ewigkeit, um […]

  • Laien, Lektoren und andere Experten

    Laien, Lektoren und andere Experten

    Vor ein paar Tagen entdeckte ich auf Spiegel Online einen Artikel, in welchem ein Lektor sich dazu äußerte, wie viele aussichtlose Manuskripte er jeden Tag auf den Tisch bekommt. Auf Facebook sorgte der Artikel für viel Resonanz, zumindest in diversen Schriftstellergruppen wurde er diskutiert. Vorab vielleicht etwas Persönliches: Ich bin über Facebook mit einer Reihe […]

  • Tipps von anderen? Niemals! Arroganz? Vielleicht.

    Ich halte mich eigentlich nicht für einen arroganten Typen. Doch weiß ich von mir, dass ich Dinge, die mir wirklich am Herzen liegen, lieber allein mache, ohne Hilfe von anderen. Seien es das Erreichen bestimmter Dinge in Computerspielen (hier bin ich der absolute Self-Found- und No-Cheat-Spieler) das berufliche Vorankommen (ich bin nicht umsonst Freiberufler) oder […]